Freitag, 14. Februar 2014

Hello again!

Melbourne du hast mich wieder. Da mir Melbourne fuer eine Grossstadt echt gut gefallen hat, ich so viel Spass mit meinem Couchsurfing Gastgeber hatte und die Great Ocean Road auf meiner to do liste noch nicht abgehakt war, bin ich nochmal fuer 10 Tage in die Metropole eingetaucht. Ein ganz ungewohntes Gefuhl an den gleichen Ort nochmal zu kommen, aber irgendwie cool, wenn man sich schon ein wenig auskennt. Kaum angekommen gehts auch schon wieder in die Natur. zurueck zum wilsons prom Nationalpark. Der hat mir vor 3 Monaten ja schon so gut gefallen und ein Wochenende ist nunmal nicht genug um alles zu sehen was man gern sehen moechte. Also geniessen wir noch mal 2 tage auf dem tollen Campingplatz direkt am Meer und suchen uns ein paar Wanderwege aus, die wir nicht verpassen duerfen (auch wenn es 38 Grad sind)! Freunde von Lukie kommen noch vorbei und bringen surf- und skateboards mit und machen das Wochenende rundum perfekt. Spontan ist immer am besten!


der Berg unserer Wahl - Mount Oberon



toller Blick ueber den Nationalpark


an der Spitze angelangt!

gar nicht mal soooooooo schlecht!

Papageien sieht man auf dem Campingplatz ueberall






Dieses bezaubernde kleine Wesen nennt sich Wombat, ist flauschig, ungefahrlich und durchwuehlt gern Campingplaetze nach free food!

Nach wilsons prom gehts auf zur Great Ocean Road. Das ist quasi eine Strasse die groessten teils am Meer und steilen Klippen entlang fuehrt. Die Klippen bestehen aus Sandstein und fallen alle paar Jahre in sich zusammen. So entstehen einzigartige Rockformationen, und dass alles nur durch die Kraft der Witterung, des Windes und der Wellen.

jetzt gehts loooooooooooooos

 

An der Great Ocean Road befinden sich nur wenige kleine Orte, die zum groessten Teil fischerdoerfchen sind

Port Campbell






Man muss dazu sagen dass die Great Ocean Road sehr touristisch ist. Da sie aber 300 km lang ist fahren die meisten nur zu 2 - 3 sehr populaeren spots und machen sich dann schon wieder zurueck auf den Weg nach Melbourne. Da Lukie den Trip nicht zum ersten mal machen konnten wir viele geheime Orte ganz allein geniessen

die 12 apostel, total ueberfuellt! Zu viele Touris. Ist schon schoen, aber es gibt noch bessere Spots!

Ziemlich in der Mitte der Great Ocean Road faehrt man durch ein grosses Waldgebiet mit viel Wildlife und tollen Wasserfaellen. Dort haben wir irgendwo im nirgendwo gecampt.

Auch ausserhalb der Zivilisation werden natuerlich die Beisserchen geputzt



in the redwoods


Die Great Ocean Road ist schon einzigartig. Das Ende war fuer mich die Kroenung. Kaum Touristen und eine tolle Atmosphaere. Mein Highlight waren die Klippen in den folgenden zwei Bildern. Erst sind wir kilometerlang durch die Pampa gefahren und haben ewig keine anderen Autos gesehen. Am Parkplatz angekommen fuehrt mich mein Freund Lukie zu der Klippe - und ich soll meine Augen dabei schliessen! Also fuehrt er mich blind zum Ende der Klippe und sagt am Ende ich soll mich hinsetzen und einfach meine Fuesse schwingen lassen. Und dann heisst es Augen wieder aufmachen - WOOOOOW!



Der absolute Wahnsinn!


  1. die Klippe entlang klettern ist zwar nicht die kluegste Idee, ermoeglicht aber den besten Blick!

bay of islands




Ein weiteres Highlight war fuer mich definitiv das Wildlife! Tiere mal in freier Natur zu sehen ist oft einfach nur zur richtigen Zeit am richtign Ort zu sein. Und hier hat sich auch endlich mein Wunsch erfuellt mal einen Koala live zu entdecken!


riesen Rochen am Pier in apollo bay

G'day mate!




                                  Koala muesste man sein!















Donnerstag, 13. Februar 2014

tassie travels

Tasmanien ist wunderschoen und hat unenedlich viel zu bieten, ob Straende, Berge, Wasserfaelle oder Klippen. wahrend meines Farmjobs habe ich immer versucht meine freien Wochenenden zu nutzen um Tassie zu erkunden. Durch meine neugewonnene Leidenschaft zum Couchsurfen wa das nur selten ein Problem. In tassie braucht man naemlich ein Auto zum Reisen, da es so gut wie keine oeffentlichen Verkehrsmittel gibt. Durch Couchsurfing habe ich jedoch schnell Freunde gefunden und viele spontane Roadtrips gehabt. Nach meiner Zeit auf der Farm habe ich noch fuer 10 Tage Tasmanien intensiv bereist und alles gesehen was ich noch unbedingt auf meine to do and see liste abhaken wollte.


der Salamanca Markt in Hobart - jeden samstag und immer gut besucht

auf dem Markt findet man sogar ein Stueck Heimat!


wineglass bay. Definitiv Postkartenpotenziel!



campen am Strand
Wallibies huepfen in vielen Nationalparks durch die Gegend
wineglass bay

russel waterfalls

hier gibt es sooooooo hohe Baeume
... und hohle gibts auch ne Menge!




horseshoe waterfalls


















Bruny Island

Der Berg Wellington in Hobart ist erklommen, ist aber ganz schoen windig da oben!


kayaking, oder auch Sonnenbaden genannt

Sonnenaufgang am Lake Sorrell

echidna crossing





Manchmal muss man schon mal seinen Weg ueber eine wackelige Bruecke wagen um zu magischen Wasserfaellen zu gelangen





auf dem Weg zu meinem persoenlichen Highlight : cradle mountain

ein Buschfeuer in der Naehe der Strasse



light art bei nacht! gecampt wird irgendwo im busch Naehe cradle mountain


 Ich bin mir zu 100% sicher dass man von diesem Ende der Welt mindestens 1.000 Sterne mehr sieht!

Wandern im cradle mountain national park



und mal wieder absolutes postkartenpotenzial